Escort Sub Mia

Escort Sklavin / Zofe für Hannover, Berlin

In Düsseldorf buchbar: 19. – 22.11. und 25. – 28.11.

Sub Escort Mia sehnt sich nach Dominanz und Unterwerfung!

Persönliche Details

Birth
1965

Height
184 cm

Weight
68 kg

Bra Size
75 B

Hair
braun

City
Hannover, Berlin

Mehr Details der O (click here)
O-Ring ja
O-Halsband ja
O-Kleid nein
buchbar für Erlebnisse nein
buchbar für O-Veranstaltungen ja
Service und Ausstattung der O (click here)

Service und Ausstattung der O

Do's

Analspiele, Augenbinde, Analverkehr, Bondage, Dienen, Erziehung, Fesseln, Französisch, Fisten, GV, Klammern, Knebel, Gesichtsbesamung, Körperbesamung, Peitschen, Rollenspiele, Rohrstock/Gerte, Starke Manipulation der Brustwarzen, Begleitung zu Fetischveranstaltungen, Wachs, Plug, Zungenküsse, Fußerotik, Plug, Halsband und Leine, Spanking, Natursekt aktiv und passiv, Zungenanal aktiv

Dont's

Nadeln, Deepthroat, Blut, Atemkontrolle, Schläge ins Gesicht, Kaviar, Klistier, Reizstrom, Mundspreizer

Bestandsliste

Augenbinde
Handfesseln
Fußfesseln
Handschellen
Halsband
Brustklammern
Peitsche
Dildo
Vibrator
Plug
Scham- und Brustklammern
Vibro Ei ferngesteuert
Analvibrator
Speculum vaginal
Plug mit Schweif
Die Liste wird noch ständig erweitert

Meine Fantasien (click here)

Room Service

Ein langjähriger Stammgast des First-Class-Hotels in Berlin (5 Sterne Hotel) kehrt nach einem langen Arbeitstag etwas müde zurück. Ich nenne diesen Gast in meiner Fantasie „der Lord“. An der Rezeption bestellt er noch zwei extragroße Badetücher, bevor er auf sein Zimmer geht. „Jetzt erst einmal ein schönes Duschbad“ denkt er sich und geht direkt in das luxuriöse Badezimmer.

Er steht bereits unter der Dusche als er das Klopfen an der Zimmertür hört und diese sich auch schon öffnet:

„Zimmerservice, frische Handtücher“
„Danke, bitte aufs Bett legen“ sagt der Lord und ärgert sich etwas, dass die Zimmertür geöffnet wurde, ohne dass er den Wunsch geäußert hat.

Nach wenigen Sekunden hört er, wie sich die Zimmertür wieder schließt. Er duscht weiter.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Das Zimmermädchen ist nicht gegangen, sondern steht im Bad mit den Handtüchern auf ihren Unterarmen. Sie trägt ein großartiges sexy Outfit: sehr knappe Uniform, halterlose Strümpfe, high heels.

„Gefalle ich Ihnen?“

Er stottert leicht, „sehr!“

„Darf ich Ihnen den Rücken einseifen?“.

Ohne auf seine Antwort zu warten, legt sie die Tücher ab. Langsam öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse und lässt diese über ihre Schultern zum Boden gleiten. Dann öffnet sie den Reißverschluss des engen kurzen Rockes, den sie mit leicht schwingender Hüftbewegung nach unten bewegt. Sie hakt ihren BH auf und lässt ihn seicht über ihre Brüste nach unten fallen. Die Blicke des Lords ruhen auf ihren Brüsten, die Nippel sind groß und hart aufgestellt vor Erregung. Dann wandern seine Blicke tiefer und das Zimmermädchen folgt der unausgesprochenen Bitte, sich auch des seidenen Strings und der halterlosen Strümpfe zu entledigen.

Sie kommt zur Dusche, nimmt sich einen Schwamm, den sie erst unter den Wasserstrahl hält, bevor sie etwas Duschlotion darauf gibt. Sanft startet sie mit kreisenden Bewegungen auf seinen Rücken, der Schaum verteilt sich wohlig auf seinem Körper. Langsam gehen ihre Hände zum Po, über die Schenkelinnenseite wieder hoch zum Po, dann streichelt sie mit ihren langen Fingern dem Schaum über seine Leisten nach vorne. Immer wieder berührt sie zärtlich seinen jetzt schon vor Erregung hart aufgestellten Schwanz, er spürt sanfte Küsse auf seinem Rücken. Er genießt die Schaumzeremonie, ihre Hände auf seiner Haut. Dann fordert er sie mit einem Befehlston auf: „Stell dich an die Wand und nimm deine Arme hinter dem Kopf, deine Beine leicht gespreizt.“ Sie gehorcht gern, denn jetzt wird er sie waschen, was einer intimen Berührung schon sehr nahekommt. Er lässt den Schwamm an ihren Hals herab zwischen ihren Brüsten wandern, dann von den Achselhöhlen hinunter zum Bauch. Anschließend fährt er die Schenkelinnenseiten hoch und zwischen ihre Beine. Er drückt auf den Schwamm und Schaum ergießt sich über ihren Bauchnagel, weiter über ihren Venushügel zu ihrer Pussy. Dann dreht er sie um und befiehlt ihr, die Beine weiter zu spreizen und das Becken nach oben zu kippen. Er drückt den Schwamm über ihren Po aus und kreist zärtlich über ihren Po. Dann hält er an und drückt ihre Pobacken etwas auseinander. „Du trägst einen Plug? Der sieht meinem Plug sehr ähnlich…“

„Das ist ihr Plug, den habe ich heute morgen auf ihrem Bett gefunden“, antwortet das Zimmermädchen.

Uh, den hatte der Lord vergessen wegzuräumen.

„Ich wollte ihn wegräumen und habe die Schublade aufgemacht. Sie wissen, was ich dort fand?“

Klar weiß er das, noch viele andere Sex Toys!

„Sie betreten mein Zimmer ohne mein Einverständnis, sie durchstöbern meine Sachen und benutzen diese auch noch?!“ Für ihren Ungehorsam werde ich sie gleich bestrafen.

„Bestrafen?“ fragt sie ängstlich.

„Ja, und zwar sehr streng!“ Er denkt an das Paddel, die Peitsche, die Nippelklammern....

Gehen Sie ins Schlafzimmer, stellen sie sich vor das Bett. Arme auf den Rücken, Augen geschlossen. Beine auseinander. Dann warten Sie auf mich.“

Die Bestrafung

Das Zimmermädchen steht nackt (sie trägt nur die Highheels) mit weit gespreizten Beinen und den Armen auf dem Rücken vor dem Bett, als der Lord das Zimmer betritt. Er legt ihr vorsichtig die Hand- und Fußfesseln an, dann das Lederhalsband mit dem Ring und zum Schluss verbindet er ihr die Augen mit einem schwarzen Seidentuch. Die Handfesseln verbindet er vor ihrem Körper mit einem Karabiner. Dann führt er sie vorsichtig durch das Zimmer und stellt sie vor die Rückseite eines großen und sehr breitem Sessels.

„Beug dich über den Sessel“ befiehlt er ihr. Sie folgt seinem Befehl.

„Wunderschön“ sagt der Lord und fährt mit der Hand über ihren Po. „Ein Anblick, der mich glücklich macht“.

Der Lord holt die Reitgerte und lässt sie durch die Luft sausen. Das Zimmermädchen kneift unwillkürlich die Pobacken zusammen.

„Keine Sorge, ich schlage nicht ohne Vorankündigung zu. Bleibe so entspannt wie möglich. Ich fahre jetzt erst einmal mit der Gerte über deine Haut.“

Sie spürt das kalte Leder, das von oben nach unten über ihren Po gleitet und dann in der Spalte verschwindet. Der Lord drückt die Klatsche am Ende der Gerte auf ihre Klitoris. Ein lustvolles Stöhnen ertönt.

„Jetzt kommen fünf leichte Schläge“.

Die Schläge folgen schnell aufeinander, sind noch nicht schmerzhaft.

„Die nächsten werden fester“.

Es folgen fünf weitere Hiebe mit Pausen dazwischen. Das Zimmermädchen schreit auf, versucht auszuweichen und kneift die Pobacken zusammen.

„Entspannen und genießen“ mahnt der Lord.

Es folgen noch fünf weitere Hiebe… dann fährt der Lord fast zärtlich mit der Gerte zwischen ihre Beine, drückt sie sanft in ihre Spalte und schlägt immer wieder leicht mit der Klatsche gegen ihre Schamlippen. Das Zimmermädchen reckt den Po noch weiter in die Höhe, drängt sich der Gerte entgegen. Der Lord bewegt die Gerte zwischen ihren Schamlippen vor und zurück, bis sie vor Lust leise Klagelaute von sich gibt.

Es folgen zwei weitere feste Hieb auf ihren Po. Dann taucht die Gerte erneut in ihre feuchte Spalte, das Zimmermädchen schreit entzückt auf. Lust und Schmerz vermischen sich zu einem einzigartigen Gefühl. Die drängende Gerte zwischen ihren Schamlippen führt zu einer Ekstase, der sie sich völlig hingibt. Sie keucht, stöhnt, zuckt und fühlt dabei den Saft in ihrer Pussy, der an ihren Schenkeln herabläuft. Jetzt schlägt der Lord die Klatsche in immer schnelleren Rhythmus gegen ihre Klitoris, bis sich ihre Lust in einem langen, heftigen Orgasmus entlädt.

Der Lord entfernt das Handtuch von seinen Lenden, tritt nah zu ihr heran und befielt: „Kippe dein Becken noch etwas höher, ich will deinen Lust Saft sehen“.

Der Lord beugt sich über ihren Rücken, seine Hände fassen ihre Brüste, seine Finger spielen mit ihren harten Nippeln.

Sie spürt seinen harten, festen Schwanz, seine Eichel direkt vor ihren nassen Eingang. Mit einem kräftigen Stoß dringt der Lord in sie ein. Seine Hände umfassen ihre Flanken und halten sie mit einem eisernen Griff, während er ich jetzt langsam in ihr vor- und zurück bewegt. Sie ist so feucht, dass jede Bewegung ein schmatzendes Geräusch erzeugt. Wild und verlangend kommen die Stöße, so fest, dass sie dabei immer weiter nach vorne geschoben wird. Er hält sie an den Schultern, stößt jetzt so schnell zu, dass ihr Atem dem Rhythmus nicht mehr standhalten kann. Sie schreit, kommt, schreit lauter und verliert sich völlig in diesem Gefühl des ungebremsten freien Falls. Seine Hände finden ihre Brüste, seinen Mund ihren Nacken. Er knetet, beißt, keucht und kommt schließlich auch…

Meine Erlebnisse (click here)

Was für ein wahnsinnig erregendes Date...

Endlich Feierabend! Ich fahre meinen Rechner runter, während sich bereits eine Aufregung und auch Erregung in mir ausbreitet. Die Vorfreude auf das heutige Date ist sehr groß. Um mich gut vorzubereiten, lese ich mir nochmals die Wünsche meines Herrn und Meisters (ich wurde als Sub gebucht) durch:

Mia möchte bitte einen kurzen Rock und eine enge Bluse tragen, Strapse mit schwarzen Strümpfen und Highheels. Bitte keinen BH und keinen Slip. Sie möchte bitte ihre Toys und ihr Equipment mitbringen. Bitte die Augenbinde und das Halsband griffbereit halten vor dem Eintreten in das Zimmer.

Das Equipment packe ich unauffällig in meinen Handgebäckkoffer, die Augenbinde und das Halsband lege ich mir in meine Handtasche.

Bei den Dessous habe ich mich für den roten Spitzenstrapsgürtel entschieden zusammen mit den seidigen Nylonstrümpfen und den schwarzen Higheels sieht es sehr erotisch aus. Dazu den schwarzen kurzen Buisinessrock (Länge halber Oberschenkel) und eine weiße, taillierte Bluse (leicht durchsichtig). Das Outfit ergänze ich mit einem schwarzen Blazermantel. Ein erotisches, aber nicht zu auffälliges Outfit.

Dann mache ich mich auf dem Weg. In der letzten Nachricht stand: ich erwarte Mia pünktlich um 20:00 Uhr an meiner Zimmertür.

Die Straßen glitzern im Licht der untergehenden Sonne, während ich mit pochendem Herzen dem Ziel entgegenfahre. Jeder Meter bringt mich näher zu ihm – meinem Herrn, meinem Meister. Die Gedanken kreisen um das, was mich erwartet. Um das Spiel zwischen Kontrolle und Hingabe. Um das Prickeln, das sich wie ein Strom durch meinen Körper zieht.

Pünktlich um 19:55 Uhr stehe ich vor der Tür. Fünf Minuten, um mich zu sammeln. Lieber zu früh, als zu spät, denke ich. Dafür kann er mich ja nicht bestrafen. Ich atme tief durch, spüre den Stoff der Bluse auf meiner Haut, die kühle Luft an meinen Oberschenkeln.

Das Zimmer befindet sich in der obersten Etage, ganz am Ende des Flurs.

Als ich vor der Tür stehe, fällt mein Blick auf einen schlichten Umschlag, der daran befestigt ist. In geschwungener Schrift steht darauf: Für Mia. Mein Herz schlägt schneller. Ich nehme ihn ab, öffne ihn mit zitternden Fingern und ziehe den Inhalt hervor: ein handgeschriebener Brief – und zwei Brustklammern, an denen Glöckchen baumeln, hörbar klingelnd bei jeder Bewegung.

Ich lese die Worte meines Herrn:

„Mia, öffne deine Bluse bis zum Bauchnabel und befestige die Klammern an deinen Brüsten. Ich möchte das Läuten der Glöckchen hören, wenn du den Raum betrittst. Danach lege das Halsband um deinen Hals. Wenn du bereit bist, klopfe an die Tür, schließe deine Augen und präsentiere mir die Augenbinde auf deinen geöffneten Handflächen.“


Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Die Mischung aus klaren Anweisungen und subtiler Sinnlichkeit trifft mich tief. Ich folge den Worten mit Hingabe: öffne langsam die Knöpfe meiner Bluse, spüre die kühle Luft auf meiner Haut, befestige die Klammern – ein leichtes Ziehen, ein leises Klingeln. Das Halsband schmiegt sich vertraut um meinen Hals. Dann trete ich vor die Tür, schließe die Augen und lege die Augenbinde auf meine geöffneten Hände.
Bereit. Erwartungsvoll. Ganz in seiner Kontrolle.

Die Tür öffnet sich langsam. Ich höre das leise Knarren der Scharniere, spüre einen Hauch warmer Luft, der mir entgegenströmt. Schritte nähern sich. Dann eine Hand – ruhig, bestimmt – nimmt mir die Augenbinde aus den Händen und legt sie mir sanft über die geschlossenen Augen. Die Dunkelheit wird vollkommen. Ich bin bereit, mich ganz fallen zu lassen.

„Folge mir“, sagt er leise. Seine Stimme ist tief, kontrolliert, und sie durchdringt mich wie ein Stromstoß. Eine Hand berührt meinen unteren Rücken, führt mich behutsam ins Zimmer. Jeder Schritt auf dem weichen Teppich verstärkt meine Wahrnehmung. Die Glöckchen an meinen Brüsten klingeln leise bei jeder Bewegung – ein zartes Echo meiner Hingabe.

Ich höre, wie die Tür hinter mir geschlossen wird. Dann Stille. Nur mein Atem, sein Atem, das leise Läuten der Glöckchen. Ich spüre seine Präsenz, obwohl ich ihn nicht sehen kann. Die Spannung zwischen uns ist greifbar – wie ein unsichtbares Band, das sich langsam strafft.

„Bleib stehen“, sagt er. Ich gehorche. Meine Hände ruhen an meinen Seiten, mein Herz schlägt wild. Dann spüre ich seine Finger an meinem Hals, wie sie das Halsband prüfen, es leicht nachziehen. Ein Zeichen. Ein Beginn.

„Du bist wunderschön, Mia“, flüstert er. „Und du gehörst mir – jetzt.“

Er führt mich wortlos durch den Raum. Ich spüre seine Hand fest an meinem Rücken, seine Präsenz wie ein Magnet. Dann bleibt er stehen. „Setz dich“, sagt er ruhig, aber mit Nachdruck. Ich werde auf einen breiten, gepolsterten Sessel gedrückt – nicht grob, aber bestimmt. Die Augenbinde lässt mich seine Bewegungen nur erahnen, doch ich gehorche.

„Lege deine Hände auf deinen Rücken“, befiehlt er. Ich folge. „Spreize deine Beine – weit.“ Ich tue es. Der Stoff meines Rocks spannt sich, die Glöckchen an meinen Brüsten klingeln leise. Ich bin geöffnet, ausgeliefert, bereit.

Er setzt sich mir gegenüber. Ich spüre seinen Blick auf mir ruhen – prüfend, genießend. Dann: Stille. Nur unser Atem, das leise Läuten, die Spannung zwischen uns.

„Heute Abend gelten klare Regeln“, sagt er schließlich. Seine Stimme ist ruhig, aber durchdringend. „Du wirst nicht sprechen, es sei denn, ich fordere dich dazu auf. Du wirst jede Anweisung ohne Zögern ausführen. Du wirst mir deine Lust zeigen, aber nicht ohne meine Erlaubnis kommen.“

Ich schlucke. „Ja, mein Herr und Meister.“

„Du wirst mir jederzeit deine Hingabe beweisen – durch Haltung, durch Gehorsam, durch deinen Blick, auch wenn du ihn nicht einsetzen darfst.“

„Ja, mein Herr und Meister.“

„Wenn du eine Regel brichst, wirst du bestraft. Wenn du dich hingibst, wirst du belohnt.“

„Ja, mein Herr und Meister.“

Er steht auf, kommt näher. Ich spüre seine Wärme, seine Dominanz. Dann die Gerte in seiner Hand. Sie streicht über mein Knie, wandert über meine Oberschenkelinnenseite langsam höher. Ich spreize meine Beine weiter auseinander, spüre meinen Lustsaft, der sich ausbreitet. Die Glöckchen klingeln erneut. Ich halte den Atem an.

„Und jetzt beginnt unser Spiel, Mia.“

„Steh auf“, sagt er ruhig, aber mit Nachdruck. Ich gehorche, spüre seine Hände an meinem Hüftbogen. Mit einer kontrollierten Bewegung öffnet er den Reißverschluss meines Rocks, lässt ihn langsam über meine Beine gleiten. Der Stoff fällt zu Boden, und ich stehe nun nur noch in Bluse, Strapsen und Highheels vor ihm – geöffnet, bereit, verletzlich und erregt.

Dann greift er zur Augenbinde. Seine Finger streichen kurz über meine Wangen, bevor er sie löst. Licht dringt in meine Augen, und ich sehe ihn – wie er vor mir steht, souverän, begehrlich, ganz in Kontrolle. Sein Blick ist ruhig, aber intensiv. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird.

„Knie dich vor mich“, befiehlt er. Ich sinke langsam auf die Knie, spüre den Teppich unter mir, den Rhythmus meines Herzschlags in meinen Ohren. Mein Blick ist auf seinen Gürtel gerichtet. Ich hebe die Hände, löse die Schnalle, langsam, mit Bedacht. Dann öffne ich den Knopf seiner Hose, ziehe den Reißverschluss herunter – alles in Stille, begleitet nur vom leisen Klang der Glöckchen an meinen Brüsten.

Ich halte inne. Warte auf sein nächstes Wort. Mein Blick bleibt gesenkt, meine Haltung demütig und voller Erwartung.

„Gut gemacht, Mia“, sagt er leise. „Jetzt beginnt dein Dienst.“

Sein erregter Schwanz hat sich groß und hart direkt vor meinen Lippen aufgebaut. Wie gerne würde ich jetzt an seinem Lust Saft lecken… ich bleibe aber brav und warte auf seine Anweisung.

„Schau nur, was du angerichtet hast“, sagt er mit einem dunklen Lächeln, während sein Blick auf mir ruht. Ich knie vor ihm, spüre die Hitze seines Körpers, die Spannung in der Luft. Sein Verlangen ist sichtbar – und ich weiß, dass ich es bin, die es entfacht hat.

„Steh auf“, befiehlt er. Ich gehorche, langsam, mit erhobenem Blick. „Lehne dich mit weit gespreizten Beinen über den Sessel.“ Ich positioniere mich, die Hände auf der Lehne, die Beine geöffnet, das Herz klopfend. Die Glöckchen an meinen Brüsten klingen leise bei jeder Bewegung – ein zartes Echo meiner Erregung.

Seine Hände berühren meinen Po – erst sanft, streichelnd, fast liebevoll. Dann ein plötzlicher Schlag. Nicht grob, aber bestimmt. Ich zucke leicht zusammen, spüre das Brennen, das sich mit Lust vermischt. Wieder ein Schlag. Und noch einer. Die Kontrolle liegt ganz bei ihm – und ich genieße es.

Dann spüre ich die Gerte. Sie streicht langsam über meine Oberschenkelinnenseiten, neckend, prüfend. Ich halte den Atem an. Sie wandert höher, über meinen Po – ein Spiel aus Nähe und Erwartung. Dann folgen fünf präzise, rhythmische Schläge. Jeder einzelne ein Zeichen seiner Macht, meiner Hingabe.

Ich spüre meine Lust, die mit jedem Schlag größer wird. Ich spüre meine pochende Klitoris und meine zuckenden Vaginamuskeln. Dann endlich legt er die Gerte beiseite.

Die Schläge mit der Gerte hallen noch in meinem Körper nach – nicht nur als Schmerz, sondern als prickelnde Erinnerung daran, dass ich ganz in seiner Hand bin. Mein Atem geht schneller, mein Körper ist gespannt, offen, bereit.

Er lässt die Gerte langsam sinken, streicht mit den Fingerspitzen über die Stellen, die er eben noch gezüchtigt hat. Die Berührung ist sanft, fast zärtlich – ein Kontrast, der mich erschauern lässt. Ich spüre, wie mein Innerstes auf seine Nähe reagiert, wie sich Lust und Gehorsam zu einem Strom vermischen, der mich durchflutet.

„Du reagierst schön“, sagt er leise. „Genau so will ich dich – empfänglich, kontrolliert, voller Verlangen.“

Ich nicke, mein Blick gesenkt, mein Körper gespannt. Er tritt näher, seine Hand gleitet über meinen Rücken, dann greift er in mein Haar und zieht meinen Kopf leicht zurück. Nicht grob – aber bestimmt. Ich spüre seine Dominanz, seine Präsenz, seine Lust, die sich mit meiner vermischt.

„Du wirst heute nichts tun, was ich nicht erlaube“, sagt er. „Und du wirst alles tun, was ich verlange.“

„Ja, mein Herr und Meister“, flüstere ich.

Seine Hände legen sich auf meine Beckenknochen, während er mir vorsichtig den Plug einführt. Dann spüre ich seinen harten Schwanz direkt vor meinem mittlerweile sehr nassen Eingang. Er stößt in mich rein, immer tiefer, härter und schneller. Wir stöhnen beide vor Lust und kommen gemeinsam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Wir genießen gemeinsam, wie sich unsere Muskulatur langsam wieder entspannt.

Dann bleibe ich still. Offen. Bereit.

„Du machst dich gut, Mia“, sagt er leise. „Aber das war erst der Anfang.“

Möchtest du wissen, wie es weitergeht? Du hast Lust bekommen?

Ich freue mich auf dich

Deine Mia

Mein Interview (click here)

Ein Interview mit Sub-Mia

Liebe Sub-Mia,
wir alle sind sehr gespannt darauf, etwas mehr über Dich zu erfahren und freuen uns sehr, dass Du einige Fragen beantwortet hast.

Hier sind die Fragen und Deine Antworten zum Thema:

Wer ist Sub-Mia?

Ich bin Mia, eine selbstbewusste Frau mit viel Charme, Empathie, Charisma und Intellekt. Ich liebe das Leben, Gespräche auf Augenhöhe, bin sehr spontan und ich lache so gerne. Ich kenne meine Stärken und traue mich, immer wieder neue Wege zu gehen und mich weiterzuentwickeln.

Im Privatleben gebe ich die Führung und die Verantwortung gerne ab. Eine devote Neigung hatte ich schon immer. Diese wurde durch die Bücher und Filme „Fifty Shades of Grey“ und „die Geschichte der O“ noch intensiver. Aber auch die Erfahrungen aus dem Escort Bereich haben meine devote Neigung noch stärker entwickelt. Immer wieder neues ausprobieren, Befehlen zu folgen, unterwürfig zu sein, bestraft zu werden erregt mich wahnsinnig, die Orgasmen erlebe ich dabei viel intensiver.

Lass mich deine Sexsklavin sein.

Teilst Du mit uns eine kleine Fantasie?

Meine Fantasie kennt keine Grenzen… hoffentlich wird der Text jetzt nicht zu lang?
Stell dir vor:
Eine Nacht in einem Schlosssaal, der Raum ist nur mit Kerzenlicht beleuchtet. Klassische Klaviermusik zaubert eine ruhige Stimmung. Der Saal ist gefüllt mit geladenen Gästen… alles Männer in schwarzen Anzügen, alle tragen eine venezianische Maske. In der Mitte des Saals knien zehn Frauen auf dem Boden, eine davon bin ich. Wir Frauen tragen alle einen schwarzen Umhang mit Kapuze, schwarze Highheels und auch eine Maske. Im Kreis steht ein Mann mit einem roten Umhang mit Kapuze. In der einen Hand hält er einen langen Stock, in der anderen Hand eine Gerte. Der Mann geht entgegen dem Uhrzeigersinn an uns knieenden Frauen entlang und mustert jede einzelne. Dann bleibt er nacheinander vor den Frauen stehen, mit der Gerte hebt er die gesenkten Köpfe, so dass die Kapuzen fallen. Dann bleibt er vor mir stehen, klopft zweimal mit dem Stock auf dem Boden und befiehlt mir: „Erhebe dich!“ Er nickt einem Mann mit schwarzem Anzug aus der Menge zu, der langsam auf mich zu kommt. Der Mann mit dem roten Umhang öffnet meinen Umhang und lässt ihn an meinem nackten Körper zu Boden gleiten. Dann legt er mir das Lederhalsband mit dem Ring um den Hals. Der Mann im schwarzen Anzug hakt eine längere Kette in den Ring ein, lässt sich eine Gerte geben und führt mich an der Menschenmenge vorbei durch den Saal. Ich spüre immer wieder die Gerte an meinem nackten Po und zwischen meinen Beinen. Solange ich mich seiner Führung anpasse, wird es keine härteren Schläge geben. Er führt mich zu einem kleineren Zimmer, in dem ein großes Bett mit Pfosten steht, Gold verziert und mit dunkelroten Tüchern behangen. Auf dem Tisch daneben liegen diverse Sextoys. Ich bleibe kurz stehen, spüre aber sogleich einen kräftigen Schlag auf meinen Po. „Stell dich vor das Bett, den Rücken zu mir gewandt“ befiehlt er mir. Ich gehorche, antworte mit „ja mein Herr und Meister“. Ich spüre seinen Atem in meinen Nacken, seine Hände auf meinen Brüsten, sie wandern langsam tiefer zu den Bändchen meines Strings, die er schnell öffnet. Der String fällt zu Boden. Dann legt er mir Hand-und Fußschellen an, die Handschellen befestigt er an den Pfosten des Bettes. „Spreiz deine Beine weit auseinander“ befiehlt er mir, während ich die Gerte an den Innenseiten meiner Oberschenkel spüre. „Beuge dich vor und kippe dein Becken zu mir, lass mich deine Scham sehen!“ Er war nicht zufrieden mit meiner Psition… ich spüre seine Hand an meiner Scham, sie drückt mein Becken noch höher währen er mit der Gerte kräftig auf meinen Po schlägt. 10 kräftige Hiebe, dann hört er auf. Er stellt sich vor mich auf das Bett und öffnet langsam den Reißverschluss seiner Anzughose. Sein großer, harter Schwanz springt sofort heraus. Ich spüre seinen Lustsaft, den er langsam auf meinen Lippen verteilt…

Die Geschichte erzähle ich dir gerne weiter bei unserem Treffen…


Was wünschest Du Dir denn, wenn sich die Tür schließt?

Dann kniee ich mich vor meinen Herrn und Meister und warte auf seine Befehle… jetzt gehöre ich dir und bin deine Sexsklavin.


Eine Deiner Fantasien kennen wir jetzt ja schon … Gibt es noch anderes, was Du während Deiner Escort Tätigkeit als O mal erleben möchtest?

Oh ja, ich möchte gerne die exklusive Schlossnacht der Leidenschaft erleben…


Womit kann man Dir eine Freude machen?

Die größte Freude, die man mir machen kann, ist… wenn mein Herr und Meister nicht genug von mir bekommen kann.
Eventuell Sextoys und Dessous, die wir gleich ausprobieren können?


Apropos Spielzeug, gibt es Favoriten?

Ich liebe es, unterwürfig und wehrlos zu sein. Das Anlegen der Hand- und Fußfesseln, des Halsbandes und der Augenbinde erregen mich wahnsinnig… bringen meinen Lustsaft zum Laufen.
Das Spiel mit den Liebeskugeln und dem Vibrationsei in meiner Vagina zaubern mir extreme Orgasmen.


Liebe Sub-Mia, vielen Dank für Deine Antworten!

Feedback (click here)


05. September 2025

Hallo Mia

Danke

Ich hatte gestern einen sehr schönen Nachmittag
Wie Du die Straße schon runterkamst
Dann auf Zimmer
...
Ok, wir haben nur 2-3 Deiner Spielzeuge gebraucht
Wahnsinns Frau
Wow
Mann kann sich mit Ihr sehr gut unterhalten und die andere Art von Unterhaltung ist noch besser!!!

Ok, Eiswürfel sind so nicht Ihr Ding

Nur soviel, sie ist im November wieder in Düsseldorf
Dann aber länger wie 3 Stunden...!

Lg



06. Februar 2025

Thank you for a fantastic evening with Mia.

Kind regards,
H.



27. November 2024

Hallo Sonya,

bitte bestelle Mia liebe Grüße. Es hat mir viel Spass gemacht mit ihrer offensichtlichen Lust zu spielen. Gerne wieder, gerne mehr. Mia ist eine attraktive und interessante Frau und Sub.

herzliche Grüße
T.


Honorar (click here)
Paket Titel Escort-Anzahl Dauer Preis
1 Erste Erlebnisse mit einer O 1 3 h 900,00 €
2 Ein Abend mit der O 1 5 h 1.200,00 €
3 Die Nacht der O 1 12 h 1.700,00 €
4 Mit der O zum Event 1 18 h 2.600,00 €

Kontakt

Buche mich (click here)
An Error Occurred:Internal Server Error

Oops! An Error Occurred

The server returned a "500Internal Server Error".

Something is broken. Please let us know what you were doing when this error occurred. We will fix it as soon as possible. Sorry for any inconvenience caused.